Mahnke Baugeschäft

Kellersanierung

Der Keller ist oft Schwachpunkt des Hauses und Ausgangspunkt einer kompletten Altbausanierung, etwa wenn feuchte Keller zur Substanzgefahr für das ganze Gebäude werden. Baufällige, feuchte und kalte Keller zu sanieren hilft die Lebensqualität im Haus zu verbessern, schafft Wohnraum, unterbricht Kältebrücken und senkt mit gleichzeitiger Wärmedämmung Heizkosten.


Kellersanierung als ganzheitliches System

Gerade bei der Kellersanierung bringt eine einzelne Massnahme oft nicht den gewünschten Erfolg.
Die Mahnke Bauunternehmung betrachtet den Keller als System, als Ganzes.


Kellersanierung: Wenn der feuchte Keller zum Problem wird.

Durch eine Innenabdichtung kann ein Keller auch ohne das gefürchtete Aufgraben der Außenwand trockengelegt werden. Hierzu wird der Untergrund der Wand von altem Putz und kaputtem Fugenmörtel befreit.

Bei älteren Kellern besteht häufig das Problem, daß sie aufgrund eindringender Feuchtigkeit nur sehr eingeschränkt genutzt werden können.
Eine Sanierung wird meistens nicht in Angriff genommen, da ein Aufgraben der Außenwand für eine Außenabdichtung nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich wäre, zum Beispiel aufgrund der Nachbarbebauung, einer Terrasse, der Zuwegung oder der Bepflanzung. Schon die Vorstellung, daß ein Bagger auf dem Grundstück die liebgewonnenen Blumen und Bäume ausrisse, läßt manchen Gartenliebhaber zurückschrecken und sich mit der bestehenden feuchten Kellersituation abfinden.

Die Innenabdichtung erfolgt dann in mehreren Schritten:

  1. Grundierung zur Verkieselung des feuchten Mauerwerks:
    Das bindet auch Salze im Untergrund, erzeugt eine gleichmäßige Saugfähigkeit des Untergrundes und verhindert das „Verbrennen“ der nachfolgenden Schlämme.
  2. Egalisierung der Flächen und Hohlkehle:
    Offene Fugen und Ausbruchstellen werden geschlossen, zum Boden wird eine Hohlkehle ausgebildet.
  3. Haftbrücke und Abdichtung:
    Egal ob Kalksandstein-, Ziegel- oder Betonuntergründe, die Abdichtung kann gegen Bodenfeuchte, nichtstauendes und aufstauendes Sickerwasser sowie drückendes Wasser eingesetzt werden.
  4. Putzerneuerung mit Sanierputz:
    Dieser ist salz- und sulfatbeständig, wärmedämmend und verhindert Kondenswasserbildung auf der Oberfläche.


Sanierputz

Ohne den abschließenden Sanierputz kann es zu Kondenswasserbildung auf der Abdichtungsoberfläche kommen, die dann fälschlicherweise als Undichtigkeit der Abdichtung angesehen werden kann.
Wichtig ist der Anschluß an eine vorhandene Abdichtung der Bodenplatte sowie eine horizontale Sperre im Mauerwerk oberhalb der Innenabdichtung, die im Zuge der Baumaßnahme als Injektion eingebracht werden kann.
Das Baugeschäft Mahnke ist seit Jahren in Zusammenarbeit zum Beispiel mit Firma Remmers auf diesem Gebiet der Altbausanierung tätig und bietet sowohl die fachkundige Beratung als auch die geschulten Mitarbeiter für eine sorgfältige handwerkliche Ausführung.

Download Info-Blatt Innenabdichtung (2,7 MB)

Kellersanierung


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